Sieben Fun Facts zu COCO, die Euch beeindrucken werden!

Nach unserem eisigen Winter sehnt sich ganz Deutschland nach Wärme und einem farbenfrohen Frühling. Da kommt Disney•Pixars COCO genau richtig! Ab morgen gibt’s bei uns ein COCO-Gewinnspiel. Um Eure Vorfreude auf den Film, der ab dem 29. März 2018 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D verfügbar ist, noch etwas zu steigern, haben wir eine Sammlung mit Fun Facts zum herzerwärmenden Animationsabenteuer zusammengestellt:

1. Im Land der Toten gibt es knochengeformte Pflastersteine in den Straßen

Haltet mal danach Ausschau, während Ihr den Film seht!

 

2. Ringelblumen sind die einzigen lebenden Pflanzen, die Ihr im Land der Toten entdecken könnt

Sie sind die einzigen lebenden Pflanzen im Land der Toten: Während ihrer Recherche-Reisen nach Mexiko erfuhren die Filmemacher, dass Ringelblumen eine große Rolle am „Día de los Muertos“ spielen: Sie führen die Seele eines geliebten Verstorbenen nach Hause. Und obendrein sind sie auch noch wunderschön!

 

3. Dante gehört zu der Rasse der Xoloitzcuintle und ist Mexikos Nationalhund

Dante ist im Film Miguels treuer Begleiter. Xolo-Hunde haben fast kein Fell und ihnen fehlen meist mehrere Zähne, weshalb ihnen die Zunge heraushängt. Pixars Animatoren bekamen sogar von echten Xolo-Hunden Besuch, um sie eingängig studieren zu können.

 

4. Jeder, den Ihr in COCO auf einer Gitarre spielen sehen, spielt tatsächlich die richtigen Noten!

Die Disney•Pixar Animatoren brachten Kameras an den Gitarren von Profi-Musikern an und nutzten diese Videos später als Referenz. So konnten sie das Gitarre-Spielen im Film authentisch darstellen.

 

5. Ernesto de la Cruz wurde so präzise animiert, dass sich sogar sein Adamsapfel bewegt, wenn er singt

Dank der Magie zusätzlicher Gesichts-Rigs in der 3D-Animationstechnik vibrieren sogar de la Cruz‘ Hals und Wangen, wenn er singt.

 

6. Für Figuren in Menschenmengen wurden 500 individuelle Kleidungsstücke erstellt

Um den richtigen Look der Figuren herauszuarbeiten – von den Bewohnern Santa Cecilias bis hin zu den Skelett-Besuchern auf Ernesto de la Cruz‘ Party im Land der Toten – verbrachten die Animatoren viel Zeit damit, reale Sessions mit mexikanischen folkloristischen Tänzern zu zeichnen.

 

7. Eine Spalte in Ernesto de la Cruz Kinn ist sowohl in der lebendigen Version als auch in der „Land der Toten“-Version erkennbar

Und sein Bleistift-schmaler Schnurrbart erinnert an die Schnurrbärte, die populär waren, als er noch lebte. Pixars Animatoren denken auch an wirklich alles!

 

COCO – LEBENDIGER ALS DAS LEBEN

Ab 29. März 2018 auf DVD, Blu-ray™ und Blu-ray 3D™
sowie als Download verfügbar!

Kurzinhalt:

Am “Día de los Muertos“ gedenken Freunde und Verwandte ihrer geliebten Ahnen, bedenken sie mit Zucker-Totenköpfen und Blumen, um so deren spirituelle Reise im Land der Toten zu unterstützen. Ausgerechnet an diesem so wichtigen, traditionellen Feiertag landet Miguel mit seinem schrägen Hund Dante durch einen unglaublichen Zufall in dieser anderen Welt. In dem lauten, bunten Kosmos voller schräger und liebenswerter Charaktere trifft er nicht nur auf seine Ur-Ahnen, sondern auch auf den liebenswerten Hector, der ihm helfen will, den Weg zurück nach Hause zu finden. Doch das ist leichter gesagt als getan! Je mehr Miguel versucht, in die Welt der Lebenden zurück zu kehren, umso tiefer wird er in ein altes Familiengeheimnis gezogen. Doch die äußerst toten und gleichzeitig lebendigen Typen, wie Hector einer ist, sind so gar keine Hilfe…

Pixars neunzehnter abendfüllender Animationsfilm erzählt die Geschichte von Miguel (mit der Singstimme von Salvatore Sciré), der davon träumt, wie sein Idol Ernesto de la Cruz (mit der Stimme von Heino Ferch) Musiker zu werden, obwohl seine Familie rätselhafterweise seit Generationen die Musik aus ihrem Leben verbannt hat. Als Miguel verzweifelt versucht sein Talent zu beweisen, findet er sich plötzlich im farbenfrohen Land der Toten wieder und mysteriöse Ereignisse überschlagen sich. Auf seiner Reise trifft er den liebenswerten Gauner Hector und gemeinsam machen sich die beiden auf eine außergewöhnliche Reise, um die Wahrheit um Miguels Familiengeschichte ans Licht zu bringen.

Regie führte Lee Unkrich („Toy Story 3“) zusammen mit Adrian Molina („Die Monster Uni“) nach einem Skript von Matthew Aldrich („Spinning Man“) und Molina. Als Produzentin zeichnet Darla K. Anderson („Toy Story 3“) und als ausführender Produzent Pixar Legende John Lasseter verantwortlich. Die Filmmusik schrieb Oscar®-Preisträger Michael Giacchino („Oben“, „Rogue One: A Star Wars Story“), während Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez (Oscar® für „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“) den Song „Denk stets an mich“ (im Original „Remember Me“) beisteuerten. Weitere Songs stammen aus der Feder von Germaine Franco und Molina. Teil des Teams sind auch Camilo Lara (Mexican Institute of Sound) als musikalischer Berater sowie Lalo Alcaraz, Marcela Davison Avilés und Octavio Solis als Kulturberater.

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