REVIEW: „THE DEUCE“ (TV SERIE)

INHALT „THE DEUCE“

New York im Jahr 1971:

Die Porno-Industrie rund um die zwielichtige und gleichzeitig verlockende Welt der New Yorker 42nd Street, findet ihren Anfang. Die Serie folgt einem Pulk von Prostituierten und Zuhältern, Polizisten, Party Girls, Gangstern und Möchtegern-Millionären. Sie bringen die Pornographie vom schmutzigen Hinterzimmer ins Herz der Herz der amerikanischen Kultur. Im Mittelpunkt stehen die Zwillingsbrüder Vincent und Frankie Martino (beide gespielt von dem Oscar®– nominierten James Franco): Der Erste ein hart arbeitender Barkeeper mit zwei Kindern und einer unberechenbaren Frau in Brooklyn, der Zweite ein unverschämter Spieler mit offenen Schulden.

FAZIT

Exzellent besetztes Drama, das es schafft das Gefühl der Zeit zu transportieren, dabei ein komplexes Thema respektvoll in all seinen Facetten mit Mut zu beleuchten, ohne sich dem Voyeurismus hinzugeben.

Die Serie wirkt in keiner Minute gekünstelt oder poliert, sondern roh und lebensnah, da es den Charakteren genug Raum zur Entfaltung lässt und sie glaubhaft und mit dem gebotenen Ernst darstellt.

Wer auf Ensemble Cast Shows steht, die etwas Zeit zur Entfaltung brauchen, ist hier richtig. Für mich eine der besten neuen Serien im Jahre 2017, die übrigens bereits für eine zweite Staffel bestätigt wurde.

„The Deuce“ ist auf folgenden Plattformen verfügbar: Amazon, Telekom Deutschland, Sky, Google Play, iTunes, Maxdome, Sony Playstation und Xbox.

Fazit: 10 von 10 Punkten

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