REVIEW: „TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES: OUT OF THE SHADOWS“ (Kinostart: 11. August 2016)

Von Marc Ulrich

Inhalt

Die coole Heldentruppe um Leonardo und seine Brüder Raphael, Michelangelo und Donatello stellt sich im neuen Blockbuster-Abenteuer natürlich wieder dem Kampf gegen das Böse: Erzfeind Shredder (Brian Tee) hetzt den Kultschildkröten seine Kampf-Mutanten Bebop (Gary Anthony Williams) und Rocksteady (Stephen Farrelly) auf den Panzer. Während sich die Turtles in Topform bringen, um es mit Shredder und seiner neuen Gang aufnehmen zu können, stehen sie plötzlich und ohne Vorwarnung einem viel bösartigeren Gegner gegenüber: dem berühmt-berüchtigten Krang. Doch die vier grünen Helden bekommen Unterstützung von Casey Jones (Stephen Amell), den nur ein Lächeln von April O’Neil (Megan Fox) in die Knie zwingen kann. Mit vereinter Turtlespower mischen die sechs ihre Gegner mächtig auf – mit noch mehr Witz, Coolness und spektakulären Action-Szenen.

Fazit

Leider ist die Story vom zweiten Teil der „Teenage Mutant Ninja Turtles“ ziemlich flach und bietet wenig bis keine Spannung. Auch die Kampf- und Actionszenen, von denen ich mehr erwartet habe, haben mich eher enttäuscht.

Zum Positiven: die Animation der Turtles ist echt klasse, weshalb es aber noch bedauerlicher ist, dass die Kämpfe so kurz und recht langweilig gehalten sind. Schauspielerisch war Megan Fox („Transformers“) ganz okay. Stephen Amell („Arrow“) hat mich sehr überzeugt und hat wenigstens für einige gute Szenen gesorgt.

Fazit: Es waren gute Ansätze da, leider bin ich alles in allem aber doch enttäuscht. 5/10 Punkten

Der Film startet ab dem 11. August 2016 in den deutschen Kinos.

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