Der Inhalt in Kürze:
In PETER HASE™ übernimmt der schelmische und abenteuerlustige Titelheld, der bereits Generationen von Kindern und Erwachsenen auf der ganzen Welt begeistert hat, die Hauptrolle in seiner eigenen, modernen Komödie.
Peters Kleinkrieg mit Mr. McGregor erreicht im Film bisher ungeahnte Ausmaße, als beide versuchen, die Kontrolle über den umhegten Gemüsegarten von McGregor zu gewinnen. Außerdem konkurrieren sie um die Zuneigung der warmherzigen und tierlieben Nachbarin. Dabei verschlägt es die beiden vom malerischen Lake District bis mitten hinein ins geschäftige London.
In der deutschen Fassung sind Christoph Maria Herbst als „Peter Hase“, Heike Makatsch als „Flopsi“, Jessica Schwarz als „Mopsi“ und Anja Kling als „Wuschelpuschel“ zu hören.
Bevor wir zum Filmkritik kommen, hier ein kurzer Blick auf den Trailer:
Womit wir bei der eigentlichen Filmkritik wären:
Ich überlasse in diesem speziellen Fall und mit großen Vergnügen meiner Kino-Begleitung, der 10-jährigen Tochter einer Freundin, das überaus kompetente Wort:
„Ich fand den Film an manchen Stellen sehr lustig, aber manchmal auch ganz schön traurig, aber man musste nicht weinen, weil man so viel darüber gelacht hat, dass die Hasen tollpatschig und ganz schön frech waren.
Ich mochte wie alles aussah, die Häuser, vor allem aber das Haus der Häschen unten im Baum, so bunt, fröhlich und ein bisschen verrückt.
Die Menschen waren manchmal genauso chaotisch wie die Hasen, das fand ich lustig, weil sie irgendwie gleich waren.
Die Grafik hat mir besonders gut gefallen, man hat das gar nicht gemerkt, daß die Hasen nicht echt waren, auch wie die Hasen rumgehoppelt sind fand ich ganz toll und dass sie alle so niedliche Jäckchen anhatten.
Der Film hat mir großen Spaß gemacht, auch weil ich ihn jetzt schon vor meinen Freundinnen gesehen habe und dass wir Popcorn bekommen haben auch“.
Dem ist nichts hinzuzufügen 😉
Fazit zu „Peter Hase“: Vergnügliche Unterhaltung für die ganze Familie an einen verregneten Sonntagnachmittag
7/10 Goldblums